Der Wein in Worten
Nachdem er zwei Jahre darauf verzichtet hatte, hat Georg Meissner beim 2017er Jahrgang des Serrat de la Plane die Filtrierung und Schwefelung wieder durchgeführt, wenn auch nur ganz leicht. Doch das merkt man durchaus im Duft, der insgesamt und auch jahrgangstypisch deutlich stärker auf der dunkelbeerigen Frucht liegt. Brombeeren mit süßem Kern findet man hier ebenso wie schwarze Kirschen, dazu Unterholz, Garrigue und ein wenig Bleistiftabrieb. Insgesamt wirkt der Wein sehr verführerisch und reif.
Das bestätigt sich auch am Gaumen, wo die Grenache sich beeindruckend seidig weich und gleichzeitig mit Struktur und Eleganz zeigt. Der Wein ist in seiner ganzen prächtigen Frucht und seiner Säurestruktur saftig bis zum Anschlag, dabei kräftig, tief und mit griffigem Tannin ausgestattet. Eigentlich möchte man diesen Wein zügig wie Wasser trinken, aber das würde gegen die guten Sitten verstoßen. (Christoph Raffelt)
Serrat de la Plane, Côtes des Catalanes 2017
Serrat de la Plane, Côtes des Catalanes 2017
Georg Meissner
Die nüchternen Fakten:
rot, trocken
Rebsorte: Grenache
Anbaugebiet: Roussillon
Alkohol: 14 Vol. %
Trinktemperatur: 18 °C
Trinkreife: bis 2030
Allergene: Sulfite
Die nüchternen Fakten
Die nüchternen Fakten
rot, trocken
Rebsorte: Grenache
Anbaugebiet: Roussillon
Alkohol: 14 Vol. %
Trinktemperatur: 18 °C
Trinkreife: bis 2030
Allergene: Sulfite
Abfüllinformationen
Abfüllinformationen
Moulin de Breuil, Chemin du Moulin, 66760 Montesquieu-des-Albères / France
Der Wein in Worten
Nachdem er zwei Jahre darauf verzichtet hatte, hat Georg Meissner beim 2017er Jahrgang des Serrat de la Plane die Filtrierung und Schwefelung wieder durchgeführt, wenn auch nur ganz leicht. Doch das merkt man durchaus im Duft, der insgesamt und auch jahrgangstypisch deutlich stärker auf der dunkelbeerigen Frucht liegt. Brombeeren mit süßem Kern findet man hier ebenso wie schwarze Kirschen, dazu Unterholz, Garrigue und ein wenig Bleistiftabrieb. Insgesamt wirkt der Wein sehr verführerisch und reif.
Das bestätigt sich auch am Gaumen, wo die Grenache sich beeindruckend seidig weich und gleichzeitig mit Struktur und Eleganz zeigt. Der Wein ist in seiner ganzen prächtigen Frucht und seiner Säurestruktur saftig bis zum Anschlag, dabei kräftig, tief und mit griffigem Tannin ausgestattet. Eigentlich möchte man diesen Wein zügig wie Wasser trinken, aber das würde gegen die guten Sitten verstoßen. (Christoph Raffelt)
0.75 l (32,67 €/l)
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