Der Wein in Worten
Mit dem 2022er La Carbonnode präsentieren die Brüder Bret einen vierten Wein aus demselben Traubenmaterial des Climat La Bonnode. Doch dieser unterscheidet sich noch deutlicher von den drei anderen. Kein Wunder, handelt es sich doch um eine Version, die neun Tage in der Schale war. Er duftet nach mürben Äpfeln und Birnen, etwas Bienenwachs und Ingwer, hellem Tabak und Apfelschalen, ergänzt durch Bitterorangen mit Schale.
Am Gaumen ist La Carbonnode ein ganz ungewöhnlicher Burgunder. Was ihn auf eine Stufe mit den anderen drei Versionen des La Bonnode stellt, ist seine klare, präzise, agile und für einen Jahrgang wie 2022 beeindruckend druckvolle Säure, dazu aber ein ganz anderes Mundgefühl dank leichter Tannine, aber auch eine ganz andere Aromatik von Bienenwachs, süßer Aprikose, kandierten Orangenschalen und etwas Fallobst. Der Wein bietet einen langen, ruhigen Fluss, in dem die Säure für Stromschnellen sorgt. Ein besonderes Erlebnis. (Christoph Raffelt)
"La Carbonnode" Zen VdF 2022
"La Carbonnode" Zen VdF 2022
La Soufrandière
Die nüchternen Fakten:
weiß, trocken
Rebsorte: Chardonnay
Anbaugebiet: Burgund, Mâconnais
Alkohol: 13 Vol. %
Trinktemperatur: 12 °C
Trinkreife: bis 2033
Allergene: Ungeschwefelt
Die nüchternen Fakten
Die nüchternen Fakten
weiß, trocken
Rebsorte: Chardonnay
Anbaugebiet: Burgund, Mâconnais
Alkohol: 13 Vol. %
Trinktemperatur: 12 °C
Trinkreife: bis 2033
Allergene: Ungeschwefelt
Abfüllinformationen
Abfüllinformationen
Bret Brothers/La Soufrandière, 125 rue Aux Bourgeois, 71680 Vinzelles / France, Bio-Zertifikat: FR-BIO-01
Der Wein in Worten
Mit dem 2022er La Carbonnode präsentieren die Brüder Bret einen vierten Wein aus demselben Traubenmaterial des Climat La Bonnode. Doch dieser unterscheidet sich noch deutlicher von den drei anderen. Kein Wunder, handelt es sich doch um eine Version, die neun Tage in der Schale war. Er duftet nach mürben Äpfeln und Birnen, etwas Bienenwachs und Ingwer, hellem Tabak und Apfelschalen, ergänzt durch Bitterorangen mit Schale.
Am Gaumen ist La Carbonnode ein ganz ungewöhnlicher Burgunder. Was ihn auf eine Stufe mit den anderen drei Versionen des La Bonnode stellt, ist seine klare, präzise, agile und für einen Jahrgang wie 2022 beeindruckend druckvolle Säure, dazu aber ein ganz anderes Mundgefühl dank leichter Tannine, aber auch eine ganz andere Aromatik von Bienenwachs, süßer Aprikose, kandierten Orangenschalen und etwas Fallobst. Der Wein bietet einen langen, ruhigen Fluss, in dem die Säure für Stromschnellen sorgt. Ein besonderes Erlebnis. (Christoph Raffelt)
0.75 l (53,33 €/l)
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