Der Wein in Worten
Der Chardonnay "R" ist eine Institution unter den deutschen Chardonnay. Der 2021er Jahrgang setzt den guten Ruf, der ihm vorauseilt, fort. Es duftet nach Zitronen und Zitronencreme, Kumquats und etwas Limette. Dazu gibt es Ananas und Birne in Verbindung mit einem ganz leichten Rauch und einem eleganten Holzton, etwas Kalk und Hefe. Die Reduktion wirkt hier elegant und fein.
Am Gaumen verbindet der Chardonnay «R» eine feine Röstnote mit einer hellen zitrischen, durchaus fordernden Frucht. Auch der Chardonnay besitzt, wie eigentlich alle Rebholz-Weine, einen klaren Gerbstoff, der für Grip am Gaumen sorgt, während im Untergeschoss die Säure den Wein und auch den Gaumen in Wallung versetzt. Die Textur wird mit Wärme immer cremiger, auch wenn der Wein immer klar und präzise bleibt. Im Finale rückt schließlich eine immense Salzigkeit in den Vordergrund, die zusammen mit einem Hauch von Karamell wie bretonisches Crème Caramel au Beurre salé schmeckt, aber nicht aufdringlich, sondern wiederum fein und elegant. (Christina Hilker)
Chardonnay "R" 2021
Chardonnay "R" 2021
Ökonomierat Rebholz
Die nüchternen Fakten:
weiß, trocken
Rebsorte: Chardonnay
Anbaugebiet: Pfalz
Alkohol: 13 % Vol.
Trinktemperatur: 11 °C
Trinkreife: 2024 - 2032
Allergene: Sulfite
Die nüchternen Fakten
Die nüchternen Fakten
weiß, trocken
Rebsorte: Chardonnay
Anbaugebiet: Pfalz
Alkohol: 13 % Vol.
Trinktemperatur: 11 °C
Trinkreife: 2024 - 2032
Allergene: Sulfite
Abfüllinformationen
Abfüllinformationen
Weingut Ökonomierat Rebholz KG, Weinstraße 54, 76833 Siebeldingen / Bio-Zertifikat: DE-ÖKO-003
Der Wein in Worten
Der Chardonnay "R" ist eine Institution unter den deutschen Chardonnay. Der 2021er Jahrgang setzt den guten Ruf, der ihm vorauseilt, fort. Es duftet nach Zitronen und Zitronencreme, Kumquats und etwas Limette. Dazu gibt es Ananas und Birne in Verbindung mit einem ganz leichten Rauch und einem eleganten Holzton, etwas Kalk und Hefe. Die Reduktion wirkt hier elegant und fein.
Am Gaumen verbindet der Chardonnay «R» eine feine Röstnote mit einer hellen zitrischen, durchaus fordernden Frucht. Auch der Chardonnay besitzt, wie eigentlich alle Rebholz-Weine, einen klaren Gerbstoff, der für Grip am Gaumen sorgt, während im Untergeschoss die Säure den Wein und auch den Gaumen in Wallung versetzt. Die Textur wird mit Wärme immer cremiger, auch wenn der Wein immer klar und präzise bleibt. Im Finale rückt schließlich eine immense Salzigkeit in den Vordergrund, die zusammen mit einem Hauch von Karamell wie bretonisches Crème Caramel au Beurre salé schmeckt, aber nicht aufdringlich, sondern wiederum fein und elegant. (Christina Hilker)
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